Die Weihnachtsbotschaft
Das ist mir gerade in die Hände gefallen.
Es war ein Geschenk meines damals neunjährigen Neffen:
Die Liebsten aller Liebsten sind lieb.
Und die Bösen unter den Bösen.
Aber so ist es.
Aber Gott hat ja noch ein Versprechen.
Es heißt, später wird es toll, ein Paradies. Und wir haben keine Schmerzen mehr.
Aber zum Glück nur die lieben Leute trifft das Glück, und deswegen bin ich froh,
und die bösen erleben sein blaues Wunder, hat Gottes Sohn gesagt.
Und ich glaube es auch, weil es ein Versprechen war, und weil es von Gott war
und ich Gott vertraue.
Und das tust Du auch mit Sicherheit.
Aber nicht wenn man jetzt ruft! Irgendwann macht er es mit viel Arbeit,
aber er schafft es bestimmt.
Und ich glaube er gibt nie auf.
Er hat ja auch lange für die Welt gebraucht.
Aber WIE lange er dafür gebraucht hat!
Zum Glück leben wir jetzt friedlich und reich, und das wollte ich auch.
Aber Krieg hasse ich. Aber den habe ich noch nie erlebt, und das find ich gut.
Warum? Weil viele sterben und vielleicht auch mein bester Freund.
Und dann töte ich mich auch.
Warum? Weil ich ohne ihn nicht leben kann. Und das stimmt.
Aber ausprobieren möchte ich es nicht.
Warum? Weil ich noch so viel vorhabe, zum Beispiel schwimmen fahren.
Und das Leben ist schön, sehr schön, sehr sehr schön.
Aber irgendwann hört es auf, und man ist tot.
So ist es aber.
Damit muss man sich abfinden können.
Es war ein Geschenk meines damals neunjährigen Neffen:
Die Liebsten aller Liebsten sind lieb.
Und die Bösen unter den Bösen.
Aber so ist es.
Aber Gott hat ja noch ein Versprechen.
Es heißt, später wird es toll, ein Paradies. Und wir haben keine Schmerzen mehr.
Aber zum Glück nur die lieben Leute trifft das Glück, und deswegen bin ich froh,
und die bösen erleben sein blaues Wunder, hat Gottes Sohn gesagt.
Und ich glaube es auch, weil es ein Versprechen war, und weil es von Gott war
und ich Gott vertraue.
Und das tust Du auch mit Sicherheit.
Aber nicht wenn man jetzt ruft! Irgendwann macht er es mit viel Arbeit,
aber er schafft es bestimmt.
Und ich glaube er gibt nie auf.
Er hat ja auch lange für die Welt gebraucht.
Aber WIE lange er dafür gebraucht hat!
Zum Glück leben wir jetzt friedlich und reich, und das wollte ich auch.
Aber Krieg hasse ich. Aber den habe ich noch nie erlebt, und das find ich gut.
Warum? Weil viele sterben und vielleicht auch mein bester Freund.
Und dann töte ich mich auch.
Warum? Weil ich ohne ihn nicht leben kann. Und das stimmt.
Aber ausprobieren möchte ich es nicht.
Warum? Weil ich noch so viel vorhabe, zum Beispiel schwimmen fahren.
Und das Leben ist schön, sehr schön, sehr sehr schön.
Aber irgendwann hört es auf, und man ist tot.
So ist es aber.
Damit muss man sich abfinden können.
paulchen - 27. Sep, 00:00