Stolz und Vorurteil (nachher)
Ich steh` noch ganz unter dem Eindruck des Films.
Ja, ich finde - oder wir finden - dass er gut ist.
Natürlich endet er happy.
Ein paar Tränen sind bei uns auch geflossen.
Wolfgang meinte, er müsse an "Im Winde verweht" denken.
Am meisten hat mich beeindruckt, dass Jane Austen das Buch Anfang des 19. Jahrhunderts geschrieben hat.
Es wurde 1813 publiziert.
Die Hauptprotagonistin ist eine junge selbstbewusste 20jährige Dame, die sagt, was sie denkt und nicht nur schön ist. (Ihr Aussehen erinnerte mich an Liz Taylor in jungen Jahren.)
Man kann sich durch den Film sehr gut in die Zeit vor 200 Jahren (Mein Gott, wie lange das schon her ist!) zurückversetzt fühlen.
Ein nicht sehr wohlhabender Gutsherr ist mit 5 Töchtern im heiratsfähigen Alter gesegnet und mit einer hysterischen riechsalzsüchtigen Ehefrau.
Und ausgerechnet die jüngste brennt mit 15 mit einem Tunichtgut durch und bringt dadurch fast die ganze Familie in den Ruin.
Welche Schande kann das über die Familie bringen! Wer will nun noch eine der anderen Töchter ehelichen?
Zum Schluss hat sich natürlich doch noch alles zum Guten gewendet.
Trotz seiner 270 Minuten kam mir der Film nicht in die Länge gezogen vor.
Jane Austen hat übrigens Ingoknito geschrieben. Es schickte sich für eine Frau nicht intelligent zu sein und Bücher schreiben zu können.
Zu ihren Lebzeiten verkauften sich ihre Bücher bereits recht gut.
Ja, ich finde - oder wir finden - dass er gut ist.
Natürlich endet er happy.
Ein paar Tränen sind bei uns auch geflossen.
Wolfgang meinte, er müsse an "Im Winde verweht" denken.
Am meisten hat mich beeindruckt, dass Jane Austen das Buch Anfang des 19. Jahrhunderts geschrieben hat.
Es wurde 1813 publiziert.
Die Hauptprotagonistin ist eine junge selbstbewusste 20jährige Dame, die sagt, was sie denkt und nicht nur schön ist. (Ihr Aussehen erinnerte mich an Liz Taylor in jungen Jahren.)
Man kann sich durch den Film sehr gut in die Zeit vor 200 Jahren (Mein Gott, wie lange das schon her ist!) zurückversetzt fühlen.
Ein nicht sehr wohlhabender Gutsherr ist mit 5 Töchtern im heiratsfähigen Alter gesegnet und mit einer hysterischen riechsalzsüchtigen Ehefrau.
Und ausgerechnet die jüngste brennt mit 15 mit einem Tunichtgut durch und bringt dadurch fast die ganze Familie in den Ruin.
Welche Schande kann das über die Familie bringen! Wer will nun noch eine der anderen Töchter ehelichen?
Zum Schluss hat sich natürlich doch noch alles zum Guten gewendet.
Trotz seiner 270 Minuten kam mir der Film nicht in die Länge gezogen vor.
Jane Austen hat übrigens Ingoknito geschrieben. Es schickte sich für eine Frau nicht intelligent zu sein und Bücher schreiben zu können.
Zu ihren Lebzeiten verkauften sich ihre Bücher bereits recht gut.
paulchen - 28. Mai, 21:16